AirHelp seit 12 Jahren erfolgreich auf dem Markt

Flughafenprobleme wie Verspätungen und Ausfälle nehmen weltweit zu. Während vor der Pandemie etwa 23,7 Prozent der Fluggäste betroffen waren, kämpften im Jahr 2024 bereits 28,8 Prozent mit Flugproblemen. In diesem Zusammenhang gewinnen Fluggastrechte immer mehr an Bedeutung. Das Unternehmen AirHelp hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 darauf spezialisiert, Entschädigungs- und Rückerstattungsansprüche von betroffenen Passagieren erfolgreich durchzusetzen. Zum 12-jährigen Bestehen des Unternehmens blickt AirHelp auf wichtige Meilensteine zurück und berichtet, dass in Deutschland Entschädigungen für 228.000 Fluggäste umgesetzt wurden.
Die Zahl der ausgezahlten Entschädigungen hat sich auf insgesamt 2,7 Millionen erhöht, und die Tendenz zeigt weiter nach oben. Seit der Gründung haben rund 20 Millionen Passagiere die Dienste von AirHelp genutzt, um ihre Flüge auf potenzielle Ansprüche zu prüfen. 2,7 Millionen dieser Reisenden erhielten Entschädigungen. Allein im vergangenen Jahr informierten sich durchschnittlich 12.000 Passagiere täglich über mögliche Kompensationen. Zudem entschieden sich neun Millionen Fluggäste für eine AirHelp Plus-Mitgliedschaft, um ihre Flüge und ihr Gepäck zusätzlich abzusichern.
In Deutschland waren 2024 etwa 2,5 Millionen Passagiere zur Entschädigung berechtigt. Trotz des Anstiegs der Anträge auf Entschädigungszahlungen verzichteten viele Passagiere auf ihr Recht.
Neben der Unterstützung von Einzelpersonen vor Gericht engagiert sich AirHelp auch für eine bessere Gesetzgebung im Sinne der Fluggäste. So trugen mehrere Urteile des Europäischen Gerichtshofs, unter anderem im Fall eines Pilotenstreiks der Airline SAS 2021, dazu bei, die Fluggastrechteverordnung zu verbessern und die rechtliche Stellung der Passagiere zu stärken. In diesem speziellen Fall entschied der Europäische Gerichtshof, dass auch bei Streiks des Airline-Personals eine Entschädigung der betroffenen Passagiere durch die Airline erfolgen muss.
Das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens spiegelt sich auch in der Mitarbeiterzahl wider: Innerhalb von zwölf Jahren stieg die Zahl der AirHelp-Mitarbeiter auf über 400, was einen Anstieg von mehr als 14 Prozent im Vergleich zu 2022 darstellt. Der Service wird mittlerweile in 19 Sprachen angeboten und setzt Fluggastrechte in der EU, Großbritannien, Brasilien, der Türkei sowie nach dem Montrealer Übereinkommen durch.
Tomasz Pawliszyn, CEO von AirHelp, erklärte, dass das Unternehmen stolz darauf sei, sich von einem Start-up zu einem global führenden Anbieter im Bereich der Fluggastrechte entwickelt zu haben. Die Mission von AirHelp bleibe unverändert: die Rechte von Flugreisenden zu schützen und zu stärken, unabhängig davon, ob sie den Service in Anspruch nehmen.
AirHelp ist ein Unternehmen, das sich mit der Unterstützung von Passagieren bei Flugunterbrechungen befasst. Seit 2013 wurden mehr als 2,7 Millionen Entschädigungen durchgesetzt. Über neun Millionen Reisende haben ihre Flüge durch AirHelp+ abgesichert, und Millionen weitere profitieren von den frei zugänglichen Informationen auf der Website des Unternehmens. AirHelp engagiert sich zudem für eine nachhaltigere Zukunft und hat sich verpflichtet, für jede 100 Flugbeeinträchtigungen einen Baum zu pflanzen – bisher wurden bereits 86.963 Bäume gepflanzt.
Mit einem globalen Netzwerk von 50 Anwaltskanzleien in mehr als 35 Ländern, unterstützt durch innovative künstliche Intelligenz, ermöglicht es AirHelp Reisenden in der EU, Großbritannien und darüber hinaus, bei Flugverspätungen oder -annullierungen Entschädigungen von bis zu 600 Euro zu erhalten. Weitere Informationen sind unter https://www.airhelp.de verfügbar.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Stadt Hannover/ Veröffentlicht am 27.01.2025

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