Flüssigkeiten im Handgepäck werden wieder begrenzt
Ab dem 1. September 2024 wird die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck am Flughafen Frankfurt erneut an allen Sicherheitskontrollen eingeschränkt. Fluggäste können dann Flüssigkeiten nur in Behältern mit einem maximalen Volumen von 100 Millilitern mitführen. Diese Behälter müssen sich in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel befinden, dessen Fassungsvermögen nicht mehr als ein Liter betragen darf.
Der Hintergrund für diese Regelung liegt in einer Anpassung des EU-Rechts, die auch die vorhandenen CT-Scanner am Flughafen Frankfurt betrifft. An den Kontrollstellen, die mit CT-Technik ausgestattet sind, müssen Passagiere elektronische Geräte sowie korrekt verpackte wiederverschließbare und transparente Plastikbeutel mit einem Fassungsvermögen von bis zu einem Liter weiterhin nicht auspacken.
Grundsätzlich können Fluggäste durch eine gründliche Vorbereitung ihrer Reise zu einem zügigen und angenehmen Reisebeginn beitragen. Beim Kofferpacken sollten sie auf die von den Fluggesellschaften vorgegebenen Mengen und Gewichtsbeschränkungen achten. Beim Handgepäck empfiehlt es sich, nur das Notwendigste mitzunehmen und wenn möglich, auf eine Tasche pro Person zu beschränken. Weitere Informationen sind auf der Website des Flughafens Frankfurt verfügbar.
Reisende sollten zudem ihr individuelles Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle am besten online über den kostenlosen Service FRA SmartWay buchen.
Zusätzliche Informationen zur Reisevorbereitung sowie nützliche Tipps für den Aufenthalt am Flughafen Frankfurt finden Interessierte auf der Seite Reise Guide.
Dieser Text basiert auf einer Pressemitteilung von Fraport/ Veröffentlicht am 21.08.2024
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